Wo stehst du eigentlich so pädagogisch? Rechts, links, vorne, hinten? Oder in der Mitte?
In dieser Folge verraten wir euch, wie wir den Spagat zwischen träumerischen Visionen und bodenständiger Pädagogik wagen wollen. Es ist nicht ganz einfach, nicht in das eine oder das andere Extrem zu verfallen, zu viel oder zu wenig zu träumen, sondern genau die richtige Balance zu finden. Aber endet der Mittelweg nicht in Beliebigkeit?
Hört, wie uns aristotelische Gedanken dabei helfen, uns auf den Weg nach Utopia zu machen und trotzdem der knallharten Realität des Unterrichtsalltags entgegen zu blicken.
Themen:
- Unsere Hörerschaft wächst täglich auf der ganzen Welt – wir ziehen Bilanz
- Profil und Motto von Lehrer-Talk
- Unsere pädagogische Reise nach Utopia
- Qualifizierter Plural oder ausgrenzender Singular?
- Was wir von Aristoteles und seiner Lehre von der Mitte (Mesotes) lernen können
- Junus Idee vom systemischen Dreieck: Lehrer – Gesellschaft – Schule
Aber wo ist der Schüler?
PS: Schon witzig… Das wissenschaftliche Buch „Die pädagogische Mitte„, von Klaus Zierer, Joachim Kahlert, Matthias Burchardt (Hrsg.), 2016 erschienen, war uns vor unserem Talk gänzlich unbekannt. Im Inhaltsverzeichnis finden sich jedoch viele mutmaßliche Überschneidungen zu unseren Gedanken. Jetzt erst entdeckt, kennen wir noch nicht den Inhalt. Wer es gelesen hat, schreibe uns bitte einmal, wie nah unsere unwissenschaftliche langjährige Praxiserfahrung am wissenschaftlichen Diskurs liegt. 😉